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Instruções de Operação HP, Modelo HP ProLiant XL230a Gen9 Single-wide 2P 1.0m Rear-cabled Non-hot Plug Drives Compute Tray

Fabricante : HP
Arquivo Tamanho: 218.72 kb
Arquivo Nome :
Língua de Ensino: de
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Verbesserungen
Dies sind die Verbesserungen in Version 1.30 der ROM-Aktualisierung:

Zusätzliche Unterstützung für das Laden des integrierten UEFI Shell-Autostartskripts vom Netzwerk
zusätzlich zum Laden des Skripts von physischen oder virtuellen Datenträgern. Sie können die
URL zum Netzwerkspeicherort (HTTP oder FTP) des Startskripts im integrierten System
Utilities-Shell-Menü konfigurieren. Dies ermöglicht Ihnen, die integrierte UEFI-Shell als skriptfähige
Bereitstellungsumgebung zu verwenden, ohne dass hierfür physische oder virtuelle Datenträger
(auf einem Bare-Metal-System) benötigt werden.

Zusätzliche Unterstützung für einen generischen USB-Start-Eintrag in der Liste der
UEFI-Startreihenfolge. Der neue Eintrag ist ein Platzhalter für ein beliebiges USB-Gerät, das in
UEFI startfähig ist. Sie können mit dieser Option die Startpriorität festlegen und für USB-Geräte
beibehalten, die zu einem späteren Zeitpunkt möglicherweise installiert werden. Das Einstellen
dieser Priorität wirkt sich nicht auf die Prioritäten aus, die für einzelne UBS-Geräte in der Liste der
UEFI-Startreihenfolge festgelegt sind.
HINWEIS:
Diese Option ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Möglicherweise muss die Firmware
des Fibre Channel-Controllers aktualisiert werden, um diese Option in vollem Umfang nutzen zu
können.

Erweiterung um das neue Menü „Fibre Channel/FCoE Scan Policy“ (Fibre
Channel/FCoE-Suchrichtlinie) unter „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“
(BIOS-/Plattform-Konfiguration (RBSU)) in System Utilities, mit dem Sie bestimmen können, wie
das UEFI-BIOS nach gültigen Fibre Channel-Startzielen (oder nach Startzielen zum Starten über
das SAN) sucht. Standardmäßig sucht das System nur nach Fibre Channel-Startzielen, die in
jedem Adapter konfiguriert wurden. Bisher hat das System nach allen verfügbaren Fibre Channel-
oder FCoE-Zielen gesucht. Dies führte potenziell zu langen Startzeiten und einer großen Anzahl
von Einträgen in der Liste der UEFI-Startreihenfolge. Startziele für Adapter können Sie über das
adapterspezifische Menü in System Utilities, das Menü „System Configuration“
(Systemkonfiguration) oder über HP Verwaltungssoftware, wie z. B. Virtual Connect oder OneView,
konfigurieren.
HINWEIS:
Diese Option ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Möglicherweise muss die Firmware
des Fibre Channel-Controllers aktualisiert werden, um diese Option in vollem Umfang nutzen zu
können.

Erweiterung um das neue Menü „NUMA Group Size Optimizations“ (Optimierungen der
NUMA-Gruppengröße) unter „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattform-Konfiguration
(RBSU)) in System Utilities, mit dem Sie bestimmen können, wie das System-ROM die Anzahl der
logischen Prozessoren in einem NUMA (Non-Uniform Memory Access)-Knoten meldet. Die
resultierenden Informationen sind für die Prozessoren in der Betriebssystemgruppe bei der Nutzung
der Anwendung hilfreich.

Erweiterung um die neue Leistungsoption „I/O Non-Posted Prefetching“ (Nicht bereitgestellter
I/O-Vorabruf) unter „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattform-Konfiguration (RBSU))
in System Utilities, mit der Sie konfigurieren können, wie der Chipsatz den I/O-Datenverkehr für
PCI-e-Geräte ausgleicht. Durch Deaktivieren dieser Option kann die Leistung in einer sehr kleinen
Teilmenge von Konfigurationen verbessert werden, darunter bestimmte Infiniband-Konfigurationen,
die eine ausgeglichene Mischung von Lese- und Schreibdatenverkehr benötigen, sowie von
Konfigurationen mit mehreren x16-Geräten, die die maximale Bandbreite des PCI-e-Busses nutzen.
Da sich das Deaktivieren der Option auch negativ auf die maximale I/O-Lesebandbreite auswirkt,
profitiert die überwiegende Mehrheit der Konfigurationen davon, diese Option aktiviert zu belassen
(die Standardeinstellung).

Erweiterung der Optionen für „Advanced Memory Protection“ (Erweiterter Speicherschutz) in
System Utilities um gespiegelten Speicher mit Unterstützung für Advanced ECC. Dieser Modus
Verbesserungen
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